„Ich bin erschöpft – aber ich mach einfach weiter.“
Kennst du diesen Gedanken?
Du wachst auf, bevor du wirklich ausgeschlafen bist. Funktionieren als Mama: Haushalt, Erledigungen und Termine. Und wenn mal ein ruhiger Moment kommt, dann stellst du fest:
Du bist wieder leer. Wieder nicht vorgekommen. Wieder nur funktioniert.
Und dann kommt der Satz, den du vielleicht gar nicht mehr bewusst denkst – aber der doch ständig in dir klingt:
„Ich habe so viel geschafft – aber was ist eigentlich mit mir?“
Du bist nicht allein – dieses Gefühl teilen so viele funktionierende Mamas.
Wir lieben unsere Kinder. Wir lieben unsere Rolle.
Aber in diesem ständig verfügbar sein, in all dem Tun, verlieren wir oft die Verbindung zu uns selbst.
Und es braucht nicht viel, um das zu ändern.
Aber es braucht Bewusstsein. Und Erlaubnis.
Erkennst du dich hier wieder?
- Du bist am Ende des Tages müde – aber weißt gar nicht wovon genau.
- Du hast kaum einen Gedanken für dich allein zu Ende gedacht.
- Du hast das Gefühl, ständig zu „sollen“, aber nie einfach zu sein.
- Du tust so viel – aber fühlst dich trotzdem oft „nicht genug“.
Was „funktionieren als Mama“ wirklich bedeutet
Viele Mamas laufen im Dauerbetrieb – aber oft ganz unbemerkt.
Sie machen, was gemacht werden muss. Sie sind da, zuverlässig, stark.
Doch je länger dieses Funktionieren anhält, desto mehr verblasst das eigene Ich.
Ich hatte dieses Gefühl zwar nicht in meiner Mama-Rolle, aber in meinem Job, wo ich selbst meine Grenzen nicht respektiert habe. Denn: Du bist ständig „on“, aber innerlich ausgelaugt.
Viele Mamas wissen, dass sie mehr auf sich achten „sollten“.
Du erfüllst Erwartungen, aber vergisst deine eigenen Bedürfnisse.
Du gibst Nähe, aber bekommst kaum Zeit für dich selbst.
Aber dann kommen die typischen Gedanken:
„Ich hab keine Zeit.“
„Ich kann mein Kind doch nicht einfach…“
„Ich sollte lieber noch die Wäsche machen.“
Und ganz tief drinnen manchmal: „Ich hab das gar nicht verdient.“
Auf lange Sicht fällt aber immer ein kleines Stückchen von dir weg. Du bist nicht nur Mama und du bist immer noch ein Mensch. Daher möchte ich dich ermutigen, dass du auch deine eigenen Bedürfnisse umsetzt, damit du dich gut fühlst. Nur darum geht es!

„Ich hab lange gedacht, wenn ich genug schaffe, fühlt es sich irgendwann leichter an.
Aber irgendwann hab ich gemerkt: Ich kann das Außen nicht sortieren, wenn mein Innen ständig überläuft.“
Vom Funktionieren als Mama zu einer ausgeglichenen mama
Warum du so schwer aus dem Funktionsmodus aussteigen kannst
Vielleicht hast du es schon mal versucht:
Ein freier Abend. Eine Stunde in der Badewanne.
Doch da ist sofort dieses Gefühl: „Ich sollte lieber noch…“
Oder: „Ich hab keine Zeit für sowas.“
Warum ist das so?
Weil wir gelernt haben, dass Selbstfürsorge Egoismus ist.
Weil der Druck von außen (und von innen) riesig ist.
Und weil es schwer ist, neue Wege zu gehen, wenn man schon erschöpft ist.
Doch genau dann brauchst du sie am meisten.
Kleine Pausen sind kein Luxus – sie sind lebenswichtig.
Du musst nicht täglich meditieren, keine Morgenroutine durchziehen oder stundenlang allein sein, um dich selbst wieder zu spüren.
Was du brauchst, sind kleine, echte Momente mit dir.
✓ Einmal durchatmen.
✓ Etwas loslassen.
✓ Gedanken sortieren.
✓ Etwas nur für dich tun – auch wenn’s nur 5 Minuten sind.
Deshalb habe ich die Slow Motherhood Challenge entwickelt.
Wenn du dich hier wiedererkennst, dann ist meine kostenlose 5-Tage-Challenge genau das Richtige für dich.
Sie schenkt dir:
✓ kleine Impulse, die du wirklich im Alltag umsetzen kannst
✓ Mini-Momente der Selbstfürsorge – ohne schlechtes Gewissen
✓ einfache Aufgaben, die dir helfen, wieder bei dir selbst anzukommen
5 Tage. 5 achtsame Schritte. Für mehr Ruhe, Klarheit und dich.
Wünschst du dir manchmal einfach nur 10 Minuten für dich – ohne dass jemand etwas von dir will?
Dann ist die Slow Motherhood Challenge genau das Richtige für dich.
In 5 Tagen schenkst du dir kleine Momente der Ruhe, Klarheit und Verbindung – mitten im echten Alltag.

Du darfst dich wieder spüren. Auch inmitten des Alltags.
Du musst nicht auf den nächsten Urlaub warten.
Du darfst heute anfangen.
Mit einem kleinen Schritt. Für dich.
In der 5-Tage-Challenge bekommst du:
✓ Alles in einer ruhigen, minimalistischen PDF – ganz ohne Druck.
✓ Eine liebevolle Aufgabe pro Tag
✓ Ein paar Minuten nur für dich – wirklich machbar
✓ Kleine Reflexionen, die dich näher zu dir bringen

Funktionieren ist nicht das Ziel – verbunden sein schon
Natürlich liebst du dein Kind. Natürlich bist du gern Mama.
Aber du darfst müde sein. Leer sein. Und du darfst dich wieder finden.
Denn du bist nicht nur Mama.
Du bist auch du.
Und du verdienst es, nicht nur zu funktionieren, sondern wieder zu leben – in deinem Tempo, auf deine Weise, mit kleinen, ehrlichen Schritten.
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Deine Laura
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Ich bin Laura, Mama und Liebhaberin eines bewussten Lebensstils. Mit meinem Blog möchte ich dir Inspiration für mehr Kreativität, Minimalismus und Ruhe im Alltag bieten.




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